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GdP trauert um Peter Überhör

Peter Übelhör verstarb am 16.03.2020 im Alter von 74 Jahren. Er war zuletzt, bis zu seinem Ausscheiden am 01.03.2006, Bezirksvertrauensmann der Schwerbehinderten der Polizei und stellvertretender Personalratsvorsitzender des Örtlichen Personalrates beim Polizeipräsidium Mannheim. Auch war er in seiner aktiven Zeit in vielen gewerkschaftlichen Gremien und Funktionen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

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Zu Covid-19 (Coronavirus)

Auch unser GdP-Vorsitzender Thomas Mohr wird derzeit viel aus seinem GdP Büro alleine seine Arbeit im Ehrenamt machen und auch seiner dienstlichen Verpflichtung, mit seinen Kolleginnen und Kollegen, nachgehen.

Er schreibt: „Ich habe Vertrauen in die verantwortlichen Mediziner und Entscheidungsträger und befolge selbst auch deren Empfehlungen und Anweisungen.
Mich stört, dass nun viele selbsternannten „Experten“ ihren „Senf“ überall dazugeben und einige Medien das aufgreifen und Ängste und Verunsicherung schüren.
Lassen wir doch einfach die Menschen ihre Arbeit machen, die versuchen die Pandemie abzuflachen. Schließlich müssen sie täglich wichtige Entscheidungen treffen.
Auch die Unterstützung und der Zusammenhalt wird uns durch die Krise bringen. Alles Unwesentliches muss nun hintenan stehen.“

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Sendungshinweis „Mario Barth DECKT AUF!

+++Sendungshinweis+++
Ich wurde zum Thema befragt. Neben meiner ehrenamtlichen Funktion bin ich oft noch bei solchen Hochrisikospielen im Einsatz.
Natürlich weiß ich, dass im Moment andere Dinge wichtiger sind. Die Dreharbeiten zur Sendung waren weit vor der aktuellen Krise.
Darum nur ein Hinweis, wenn sie das Thema interessiert.

 

 

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Danke!

Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen der „Blaulichtfamilie“, den Ärzten, Pflegekräften, den Menschen der Lebensmittelbranche, den verantwortlichen Funktionsträgern im Land und den Kommunen und allen, die Zusammenstehen im Kampf gegen #coronavirus und helfen!

Thomas Mohr
GdP-Vorsitzender Mannheim

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Eine Woche Praktikum bei der GdP-Mannheim

Erstmalig absolvierte bei uns der 14-jährige Markus eine Woche lang sein Schülerpraktikum bei der GdP Geschäftsstelle in Mannheim. Er unterstützte uns beim Mitgliederservice wie auch der Organisation von Veranstaltungen, wie z.B. das GdP Camp am Bodensee, dass Anfang August stattfindet.

Wir bedanken uns für die Tatkräftige Unterstützung.

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Allgemein Presse 2020 Pressemeldungen

Mohr fordert: Schmeißt die Chaoten endlich aus den Stadien

Download der Pressemeldung:
2020-02-29 GdP-Schmeißt die Chaoten endlich aus den Stadien

Zumeldung zu den Ereignissen beim Fußballspiel 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern:

Mohr fordert:
„Schmeißt die Chaoten endlich aus den Stadien!“

Stuttgart/Mannheim/Rhein-Neckar/Sinsheim: Beim heutigen Bundesligaspiel zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1.FC Bayern München, kam es wegen Schmähgesänge und beleidigende Transparente gegen Dietmar Hopp zum Eklat.

„Beleidigungen und Schmähgesänge gegen einen Menschen und Ehrenmann, der für die Region sehr viel getan hat und tut, sind unerträglich. Die Reaktionen heute von beiden Vereinen, den Zuschauern und den Spielern, waren absolut richtig. Solche Chaoten dürfen künftig in den Stadien keinen Platz mehr haben!“, so der Mannheimer GdP-Chef und Landesvorstand Thomas Mohr.

Mohr, der selbst Polizist ist und mit seiner Einheit in den Stadien von Hoffenheim, Waldhof Mannheim, Karlsruher SC und Sandhausen, im Einsatz ist, kennt nicht nur Beleidigungen aus den Fankurven gegen Dietmar Hopp. Oft werden er und seine Kollegen mit Transparenten und Schmähgesänge verhöhnt, beleidigt und bedroht.

Das die Deutsche Fußball Liga (DFL) bei Beleidigungen gegen Hoffenheims Mäzen eine ungekannte Konsequenz zeigt ist richtig und auch angebracht.

Mohr macht aber keinen Hehl daraus, dass er sich diese Konsequenz schon früher gewünscht hätte, wenn Polizisten, Politiker, Funktionsträger von Vereinen, Spieler, wie auch andere Personen, seit Jahren in deutschen Fußballstadien, in ähnlicher Weise, attackiert und beleidigt werden.

Für den GdP-Chef ist eines klar, Menschen als „Hurensöhne“ oder „Bastarde“ zu bezeichnen, mag zwischenzeitlich zur „stadionüblichen Folklore“ gehören, aber es ist und bleibt geschmackslos und beleidigend.

Bislang haben die Schiedsrichter und Spieler sich nicht zu solchen Aktionen wie heute hinreißen lassen. „Wenn sich daran nun etwas ändert, dass künftig jede Art von Beleidigungen, Sexismus und Rassismus gleichermaßen, gegen wen auch immer, konsequent von der DFL  geahndet werden, dann schaffen wir es die Fußballstadien wieder „sauberer“ zu machen. Das Spiel sollte in den Fokus rücken und nicht die Chaoten, die dem eigenen Verein mit solchen Aktionen schaden!“, so Mohr.